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Die PTB-PVDA schlägt vor, eine außerordentliche Corona-Steuer auf Vermögen von über 3 Millionen Euro einzuführen, um das Einkommen der Familien während der Coronavirus-Krise zu sichern. "Die Coronavirus-Krise ist vor allem eine Gesundheitskrise. Aber es gibt auch einen sozialen Notstand, denn eine Million Menschen sind von wirtschaftliche Arbeitslosigkeit bedroht. Es ist jetzt wichtig, Maßnahmen zum Schutz der Arbeitseinkommen zu ergreifen", erklärt Raoul Hedebouw, Sprecher der PTB-PVDA.
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Die Epidemie ist eine nicht zu unterschätzende Bedrohung. Natürlich in erster Linie für unsere Gesundheit, aber auch für unsere Kaufkraft. Es kommt nicht in Frage, die Last der Krise auf die Arbeiter abzuwälzen. Hier ist der Notfallplan der PTB-PVDA mit 7 konkreten Maßnahmen, um die Kaufkraft zu schützen und die großen Vermögen zu verteilen.
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Die PTB-PVDA fordert, dass Belgien Unternehmen in den nicht wesentlichen Bereichen schließen soll. "Lasst uns daraus lernen, was in Italien und dem Rest der Welt geschieht", sagt PTB-PVDA - Vorsitzender Peter Mertens.
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Schools and cafes are closing, but in many companies people have to continue working close to one another. It can't go on like this. Health must take precedence over profit. In this video Peter Mertens, chairman of PTB-PVDA, proposes four urgent measures to protect our health and our income. Together we will beat corona. #careforeachother
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Die PTB-PVDA fordert, dass Belgien im Kampf gegen das Coronavirus einen Gang höher schaltet und hat im Parlament einen Vorschlag vorgelegt, um im Rahmen der Budgetdis-kussion die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen. „Die Maßnahmen, die derzeit auf dem Tisch liegen, reichen bei weitem nicht aus, um die Menschen zu schützen“, sagt Sofie Merckx, Allgemeinmedizinerin und PTB-PVDA-Vertreterin. „Diese Ansicht wird auch von internationalen Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geteilt. Wir müssen jetzt handeln und kurzfristig die öffentliche Gesundheit vor die wirtschaftlichen Interessen stellen.“
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Die PTB-PVDA fordert die sofortige Ernennung eines landesweiten Kommissars, um den Kampf gegen das Coronavirus zu beschleunigen. Nach Ansicht der Partei ist ein solcher Beauftragter notwendig, um aus der institutionellen und wirtschaftlichen Zwangsjacke herauszukommen, die es derzeit verhindert, dass die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie in der gebotenen Gründlichkeit ergriffen werden können.
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Am Sonntag, den 8. März, haben sich so ziemlich überall in Belgien, wie auch in der ganzen Welt, die Frauen zu Tausenden erhoben, um sich Gehör zu verschaffen. Von Charleroi bis Ostende über Liège, Brüssel, Gent, Namur, Mons, Courtrai und Leuven. Überall haben die Frauen gemeinsam STOP zu ungleicher Bezahlung, STOP zu Gewalttaten an Frauen und zu zahlreichen anderen Diskriminierungen, die immer noch sehr präsent in unserer Gesellschaft sind, gesagt. (Foto: 10000 Demonstranten und Demonstrantinnen in Brüssel)(Photo: 10,000 demonstrators in Brussels)
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Am Sonntag, dem 1. März, versammelten sich auf Initiative der PTB-PVDA mehr als 10.000 Menschen in den Straßen von Brüssel zum Ausdruck ihrer "Großen Wut", einem Marsch für eine andere Politik.
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Angesichts des Notstands im Zusammenhang mit dem Coronavirus und Covid-19 wurde das für Samstag, den 4. April, in Brüssel geplante europäische Treffen 'Fight 4 Pensions' auf Sonntag, den 20. September, verschoben, und zwar im Rahmen des Programms des Solidaritätsfestivals ManiFiesta. Das gleiche außergewöhnliche Sprecher-Panel ist eingeladen. Wir werden Sie so bald wie möglich über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Für weitere Informationen folgen Sie bitte: fight4pensions.eu
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Frontalangriffe auf die öffentlichen Rentensysteme sind in vielen EU-Ländern Realität. Der Kampf der Rentner, der im Jahre 2011 in Spanien begonnen hat, wird immer noch fortgesetzt. Jeden Montag gehen spanische Rentner auf die Straße. Sie zelebrieren den "Montag in der Sonne", um angemessene Renten einzufordern. ( (Foto: Versammlung in Baracaldo, Bilbao.)
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Überall in der Europäischen Union attackieren die nationalen Regierungen die solidarischsten Rentensysteme. Ein koordinierter Angriff der europäischen Institutionen. Eine kleine Tournee durch Spanien, Frankreich und Deutschland.
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Im April 2017 veröffentlicht die kroatische Regierung ein "Rentenreformprogramm", mit dem das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre angehoben und die Voraussetzungen für den Vorruhestand verschärft werden sollen. Dieses Programm wird vom Parlament verabschiedet. Aber nicht von dem der Arbeiter, die die Regierung zum Rückzug zwingen. Die Geschichte eines Sieges. (Foto : Ivan Blazevic, verantwortlich für die Kampagne in der Stadt Crikvenica. Foto D.R.)